Die Ritter von Neipperg:
In Mailand, am Giebel des Friedensbogens ('Arco della Pace') des 'Castello Sforzesco', kann man das Basrelief bewundern, das den Eintritt der österreichischen Truppen in die Stadt im Jahre 1815 darstellt. Es ist der Zeitpunkt des Triumphes, denn es wird die post-napoleonische Restauration gefeiert: Zuerst erscheinen Soldaten mit Beilen auf den Schultern; ihnen folgen Tubaspieler und ein kleines 'Genio' mit dem Symbol der Kraft. Oben schwebt der Ruhm mit ausgebreiteten Flügeln. Zuletzt, von Soldaten mit Lanzen, Trophäen und Flaggen begleitet, erscheint der General der österreichischen Truppen: er ist der deutsche Graf Adam Albert von Neipperg, Herr von Schwaigern. Es ist eine traurige Zeit für Mailand und für die Völker Europas. Für Österreich tritt hingegen die ersehnte Normalität nach der 'napoleonischen Pause' ein. Für den Graf Adam Albert - der dort als Symbol des habsburgischen Triumphs erscheint - hatte allerdings all das eine ganz andere Bedeutung: Es war die Garantie, die er absolut brauchte, um das Überleben der Dynastie und der Burg seines Neippergs zu sichern.
Neipperg
Über
den Ursprung des Namens, der Burg und der ersten Bewohner des
heutigen, zwischen Neckar, Zaber und Lein gelegenen Dorfes Neipperg
ist absolut nichts bekannt.
Die einzige Verbindung kann
eigentlich durch den NAMEN Neipperg hergestellt werden, der sich
eindeutig aus den Grundsilben der Originalsprache der Germanen, -
NEID und PERG – zusammensetzt: NEID steht für 'niedrig' und
'PERG' für Berg. Ein "niedriger Berg" also,
der als Berg denjenigen, die sich dort aufhielten, die
Sicherheit gab, nicht plötzlich vom Feind überrascht zu werden; und
als niedrig die Möglichkeit gab, auch bei Angriffen schnell
bis ins Tal reiten zu können. Zudem vermittelt das "NEID"
die Idee von einem "sich niederlassen", also
einem sanften "Wurzeln schlagen" nach den großen
Migrationen.
Nun, wenn man bedenkt, dass die ersten Besetzer der
römischen Gebiete westlich des südlichen Limes die ALEMANNEN
(256 n.Chr. - 496 n Chr.) waren, kann man annehmen, dass ein
alemannischer Fürst diesen Hügel in einem Gebiet zwischen
Mittelrhein und Mittelneckar, das bereits von den Römern besonders
geschätzt wurde, als seinen Sitz gewählt haben könnte. Davon
zeugen sowohl die alemannischen Überreste, die auf dem
Rosenberg in Heilbronn am rechten Neckarufer, als auch die wertvollen
Metallarbeiten, die auf dem alemannischen Friedhof in
Heilbronn-Böckingen am gegenüberliegenden Ufer gefunden wurden.
Die
Burg von Neipperg.
Von außen sieht die Burg wie ein
übliches Dorf mit zwei Türmen aus.
In Wirklichkeit handelt es sich
um zwei an Struktur, Bauart, Zweck und Alter sehr
unterschiedliche Realitäten. Und erst wenn man das kennt, scheint
jeder Turm für sich selbst das Recht zu beanspruchen, bewundert und
geschätzt zu werden, denn jeder steht immer noch da als Zeuge und
Lichtturm einer Gescichte, die im Dunkel geblieben ist, wie immer,
wenn der Mensch - abgelenkt von den Wechselfällen des Lebens - nur
der Handarbeit und nicht der Feder die Aufgabe überlässt, der
Nachwelt seinen Übergang zu vermitteln.
Aber Neippergs Türme
sind mehr als nur Konstruktionen, denn sie erscheinen sofort als das
Ergebnis einer geistreichen Politik und einer raffinierten Kunst, die
sie gleichzeitig vereint und klar voneinander unterscheidet. Und
genau das hilft uns, die Geschichte dieser Burg zu erforschen, die
sicherlich nie "einheitlich" und eindeutig war.
Der Bergfried
Der älteste Turm befindet sich auf der westlichen Seite des Plateaus, die auch die niedrigere ist. Nach einem Gemälde im Brackenheimer Forstbuch von 1684 kann man erkennen, dass er sich nicht am Rande sondern innerhalb eines Dorfes befand, das von einer Mauer umgeben war, entlang der sich Gebäude befanden, die zu Wohn- und Arbeitszwecken genutzt wurden, wie der Stall, die Schmiede, der Ofen, die Molkerei, das Lagerhaus, die Textilfabrik und so weiter. Der westliche Turm von Neipperg ist nämlich ein Bergfried, der erst im 11. Jh. - also mindestens sechs Jahrhunderte nach der Ankunft der ersten Germanen - in das bereits bestehende Dorf eingefügt wurde. Der Bergfried bot allerdings - mit dem zehn Meter hohen Eingang an der Südostwand und dem Abtritt im Nordosten, einer Grundfläche von etwa 72 Quadratmetern (9m x 7,90m) bei einer Höhe von über 20 m und einer Wandstärke von 2,50m - nur ein Dutzend Quadratmeter pro Stockwerk und daher, auch wegen der geringen Lichtabfall, Bewohnbarkeit für eine einzige Person an, die womöglich der Dorfherr war. Somit hatte er nicht nur die Kontrolle über das herumstehende Gebiet, sondern auch die Visibilität, wonach in der zweiten Hälfte des 11.Jhs. auch der Hochadel – im Streit mit dem Kaiser – strebte. Das war aber nur möglich, wenn der Dorfherr bereits zu dem RITTERTUM gehörte, der in der ersten Hälfte des Jahrhunderts gebildet worden war.
Das Rittertum
Bis
dahin gab es eigentlich nur die Ritanden oder Reitmänner,
d.h. die Adligen zu Pferd, die als Nachkommen des Odals, dem Erbe der
Väter, Waffen und Pferde besitzen und benutzen durften. Das
"Rittertum" kam erst Im Stande, als Kaiser Konrad
II. (1027-'39) eine epochale Entscheidung gegen den Adel und
zugunsten der von ihm gewählten "Unfreien", traf, die sich
bis dahin als ehrlich und loyal erwiesen hatten. Ihnen übergab er
nämlich Kontrolle und Verwaltung von Territorien ("Vogten"),
Justiz, Verteidigung und Finanzen, die bis dahin Sache der
Aristokraten gewesen war, und nannte sie "ministeriales
regni", Diener der Krone. Wenn der Schritt des Kaisers eine
echte Tragödie für den germanischen Adel war, wurde er hingegen für
diejenigen, die als nicht-frei geboren wurden, zu einer unerhofften,
einmaligen Chance.
Vor allem die Ritter zeigten ihre Dankbarkeit
bis hin zum Verzicht für ihren Fürsten auf ihr Leben. Sie konnten
auf dem Feld eine so großzügige Kampflust zeigen, dass sie bald die
Massen inspirierten und die Phantasie der damaligen Dichter
beflügelten. Und tatsächlich benutzten sie ab 1060 immer häufiger
das Wort "Ritter": 28 Mal zwischen 1060 und 1150,
also unmittelbar nach dem Zweiten Kreuzzug, an dem die
Deutschen mit Konrad III. ebenfalls zum ersten Mal teilnahmen; 150
Mal zwischen 1150 und 1180, zur Zeit Barbarossas; und über 6000 Mal
in den folgenden 70 Jahren, bis 1250! Der Ruhm der Ritter wuchs
so schnell, dass die Adligen selbst den Wunsch bekamen, Teil davon zu
sein und so genannt zu werden. Schon die alten Dynastien, die
wichtige Machtbefugnisse verloren hatten und glaubten, dass die
Minister verräterische Wesen seien, die Karriere machen und durch
die Heirat ihrer Töchter adlig werden wollten, begannen bereits im
11. Jh über die Möglichkeit nachzudenken, selbst Ritter für sich
zu gewinnen. Und was gab es Besseres, als sie dem Kaiser wegzunehmen,
die er zur Stärkung der Krone angeheuert hatte, die aber
größtenteils auf den Gütern der Adligen, seiner Feinde, lebten und
ihm nicht ohne Weiteres zur Verfügung stehen durften?
Das KRAICHGAU, wo die Ritter von Neipperg ihre Burg erhielten, wurde das Rittergebiet schlechthin: In diesem Verwaltungsdistrikt der Karolinger (8.Jh) - das sich von Mannheim bis Heilbronn, bzw. vom Rhein bis zum mittleren Neckar streckte - war die Abhängigkeit der Adligen von den Rittern noch stärker. Deren Herrschaften befanden sich nämlich nicht innerhalb sondern außerhalb des Kraichgaus, so dass dies wie kaum ein anderes „im Interessenbereich mehrerer fürstlichen Territorien“lag, wie es Lotte Kurras feststellte. Deshalb waren besonders zuverlässige und selbstständige Verwalter gefragt, die sehr frei zu handeln waren. Das war schon im Laufe des 12. Jhs nicht mehr möglich: Vor allem mit dem Barbarossa, der 1155 vor allem dank den Rittern Kaiser wurde, die er allerdings massenhaft ernannt und kaum persönlich gekannt hatte.
Die Karriere der Ritter
Bereits
in der zweiten Hälfte des 11.Jhs hatten die besten Ritter aber
auch wachsamsten Ritter eine
unerhoffte
Karriere gemacht, denn
ihnen wurde
eine RITTERBURG,
die
die
Ritter sofort ihren
Kindern
vererbten,
zugewiesen. Zudem übernahmen sie wie die Adligen den
Namen des Hügels, auf dem sich ihre Burg befand, und
stellten sie ihm ein
"von"
voran:
Somit
durften
sie aus
der Anonymität herausgehen, so
wie sie sich
durch
den VERWALTUNGSTURM (Bergfried)
von der Masse ihrer Untertanen erhoben
hatten.
Und die Aristokratie - angesichts der schwierigen Zeiten, die sie
durchmachte, und des Bedarfs an Unterstützung durch
vertrauenswürdige und kämpferische Ritter - konnte und wollte sie
nicht aufhalten. Im Gegenteil, da sie wussten, dass ihre treuen
Ritter
bei ihrem Tod von anderen Herren abhängen würden,
sagten
ihnen das WAPPEN
zu, damit sie selbstständig in den Kampf für einen Adligen aus
ihrer Wahl antreten durfte, ohne sich festlegen zu müssen.
So
sehen wir tatsächlich die Ritter von Neipperg im Jahr 1080 im
Augsburger Turnier (vom
'Gemminger
Buch'
im 16.Jh. überliefert) mit
dem Wappen,
-
das
heute
noch gilt – das drei
goldene Ringe in 'zwei zu eins' auf rotem Grund trägt.
Der Ring
Nach W. Grönbech wurde die sogenannte 'Bauge' „... ganz oder geteilt – als Siegespreis, als Geschenk, als Honorar gegeben, in Schätzen aufgespeichert, als Tribut und Strafgeld gezahlt.“ Es handelte sich womöglich um einen Armring, wie die 356 alemannischen Ringe aus Bronze aus dem IV-III Jh. v.Ch., die man im dänischen Smederup fand. Wer vom König einen Ring oder auch nur einen Teil davon erhielt, der distinguierte sich automatisch von der Masse der Krieger, er wurde 'vornehm'. Der symbolische Wert, den man dem Ring zutrag, wird aber am Besten von dem Gefühl erklärt, das jene ansonsten an alle Schwierigkeiten gewöhnte Männer übermannte, als sie ihn in der Königshalle direkt vom König empfingen. Denn so beschrieb W.Grönbech jene Empfindungen: „ In dem Augenblick, wo ein Mann den Ring seines Herrn an seinem Arm oder seine Waffe in seiner Hand fühlt, durchströmen des Königs Ehre, seine Vorfahren, seine Ziele, sein Stolz den Arm des Empfängers; gleich fühlt und erlebt er den Inhalt des Rings. Er wird wieder geboren, wie man es in alten Zeiten werden konnte, und die Verbindung mit dem Geber wird sowohl in den Bedingungen des Lebens alswie in den Gedanken vollzogen...“ Es sind zweifellos ergreifende Momenten, die man heute noch mitfühlen kann, und die uns verständlich machen, wieso der Ring immer noch im hohen Mittelalter als Symbol für das Königliche und für die königliche Anerkennung stand. „Der König ist der, der Ringe verteilt, und die Halle ist der Ort, wo er durch Geschenke und Gastfreiheit die Männer an sich bindet“: Er wird „...Ringbrecher, Schatzverschwender oder Kampfförderer, Wölfeätzer genannt; die Männer sind Biertrinker, Ringempfänger und Brünnenträger – und brünnenbekleidet sind sie, ob sie gerade in Rüstung sind oder nicht.
Zudem erklärte Maurice Keen in seinem 'Das Rittertum': „Wappen konnten auch dazu verwendet werden, an einen geschichtlichen Hergang oder an eine Episode darin zu erinnern.“ Eine solche Episode, die in der ersten Hälfte des 11.Jhs eng mit einer königlichen Ring zu tun hatte, fand tatsächlich 1057 statt, als das Rittertum der ersten Generation bereits etabliert war und mit Wappen gepriesen zu werden anfing. In jenem Jahr geriet nämlich einer der mächtigsten Adligen Deutschlands - Berthold II. von Zähringen - mit der französischen Witwe vom Kaiser Heinrich III. in Streit, weil sie nicht erkennen wollte, dass Berthold II. das Vorrecht hatte, das ersehnte Herzogtum Schwaben zu bekommen, obwohl er im Besitz des Ringes des verstorbenen Kaisers war, der ihm damit das Herzogtum versprochen hatte. Die meisten Adligen Süddeutschlands hielten damals zu den Zähringern, die genau ein Jahrhundert später - 1157 - die Stadt Freiburg in Uechtland gründen werden, in dessen Wappen sie auf merkwürdiger Weise einen Ring einführten, aus dem die neue Stadt wie das unbesiegte Phönix aus der Asche herausragte. Es kann also durchaus sein, dass selbst die Ritter, die zu jenem Zeitpunkt mit einem eigenen Wappen beglückt wurden, den kaiserlichen Ring als Symbol übernahmen, weil sie ihn als Verbindung zum Kaiser und somit als zusätzliche Legitimation ansahen, veredelt zu werden. Die Anzahl der Ringe – die drei waren – sollten nach der Haraldik zum Ausdruck bringen, dass der Gründer der Dynastie in einer bestimmten Beziehung zu einem bestimmten Ring stand: einem, der damals soviel Macht ausstrahlte wie heute Geschichte und in seiner Vornehmheit zusätzliche Legitimität verleihen konnte. Die Ritter von Neipperg waren nicht die einzigen, die den Ring als Symbol übernahmen: Wenn auch mit unterschiedlichen Stellungen, erschienen sie auch auf den Wappen:
1. sowohl im Kraichgau, nördlich von Neipperg:
der Verwaltungsgrafen von Böckingen bei Heilbronn am Neckar, die im Dienste der mit den Zähringern eng befreundeten Prinzen von Calw waren - und wie die Ritter von Neipperg ein Wappen mit drei Ringen in Stellung 'zwei zu eins' besaßen;
der Ritter von Berwangen - im Dienste sowohl der Herren von Weiler, die wie die Calwer Grundbesitzer in Böckingen waren; als auch der Bertholde vom (M)Ortenau und Ufenau (Baden) - deren Wappen die drei Ringe 'rechtsschräg' enthielt;
die Ritter von Fürfeld, deren Ringe konzentrisch waren;
2. als auch in der damals germanischen
Toskana:
die Cerchi von Acone
die Velluti von Prato,
Pèrgine in Valdarno,
In Neipperg findet man das Familienwappen in seiner ältesten Form am Eingangsportal des WOHNTURMS, dem östlichen und 'jüngeren' Turm des Plateaus von Neipperg
Der Wohnturm von Neipperg
Das Turmhaus in Neipperg - mit einer Grundfläche von 9,95 mal 9,75 m und einer durchschnittlichen Wandstärke von rund 1,95 m - bot zwar auf jedem Stockwerk eine Wohnfläche von rund 36 qm, also zwei Drittel mehr als der Verwaltungsturm (Bergfried), entsprach aber nicht den Sicherheitsstandards eines Wohnturms: Sogar der Eingang - eine gewölbte, offene Tür mit dem Familienwappen im Flachrelief - wollte mehr repräsentativ als schützend sein. Und wenn wir bedenken, dass erst im Jahre 1302 damit begonnen wurde, herum Gebäude zu bauen, dann können wir definitiv ableiten, dass es dort über ein Jahrhundert lang nicht möglich war, Adlige unterzubringen, die in dem schönen Wald auf die Jagd gehen wollten. Das war wirklich schade, denn der Turmhaus erscheint als ein bis ins Detail geplantes und besonders gepflegtes Architekturwerk und war daher sofort hochrangiger Besuche wert. Dies ist zumindest der Eindruck, den man sowohl durch die kunstvoll geschliffenen Steine ("Quader") als auch die fein verzierten, nach Westen gerichteten Fenster mit Pfosten, die den durch den weißen und zerbrechlichen romanischen Kamin veredelten "Rittersaal" erhellen, gewinnt. Andererseits scheint gerade das auf die ruhmreiche Vergangenheit der Herren von Neipperg und auf ihre weitsichtige Politik hinweisen zu wollen.
Aber warum sich so viel Mühe geben, wo doch selbst der Adel aus seinen Hochburgen herabgestiegen ist, um am nun blühenden Stadtleben teilzuhaben?
Bei genauerem Hinsehen gibt es drei Botschaften, die von diesem Turm ausgehen:
der Mangel an Sicherheit sagt uns, dass es nie als ein Ort gedacht war, an dem Adlige oder sogar Herrscher untergebracht werden sollten, die sich an diesem bewaldeten und gut gepflegten Ort der Jagd hätten sich widmen wollen;
die Liebe zum Detail sagt uns, dass sein Bau echten Künstlern anvertraut wurde, die für ihre besonderen und sogar innovativen Fähigkeiten schwer zu bezahlen, aber auch zu finden sein mussten;
die Höhe verrät uns, dass sie auf die erste Hälfte des 13. Jhs. zurückgeht, als der Turm archäologisch datiert wurde, denn seine 26 Meter entsprechen den 30 Armen, die das mächtige toskanische Bürgertum - in Volterra 1207 und Florenz 1250 - in eben diesen Jahrzehnten auferlegte, um zu verhindern, dass die Adligen ihr Staus mit bis zu 50 Meter hohen Türmen vorzeigten! Und da dies kein Zufall sein kann, kann man davon ausgehen, dass die Herren von Neipperg mit den von der oberen Mittelschicht gewünschten Veränderungen einverstanden waren: Schließlich war es die andere soziale Schicht, das Bürgertum, die sich im 11.Jh. parallel zum Rittertum gebildet hatte, als die unfreien Männer der Leibeigenschaft , den Streit der Adeligen mit dem Kaiser nützend, in die verlassenen Städte geflohen waren und sie mit ihrer Arbeit reich und mächtig gemacht hatten!
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